- viele Fischarten steigen im Schutz der Dunkelheit an die Oberfläche um Nahrung an der Wasseroberfläche aufzunehmen. Eine sehr fängige Phase, vor allem für Fliegenfischer

Hilfmittel zum schonenden Hakenlösen vor allem bei großen Fischen.
(Standardausrüstung der Karpfenangler)
Der Fisch wird zum Abhaken auf die angefeuchtete, sehr gut gepolsterte Matte gelegt, um ihn vor Verletzungen zu schützen.

Bleieigenschaften der Rute, Bezeichnung für die Biegekurven einer Rute
Man zieht im rechten Winkel an der Schnur.
- Spitzenaktion (der obere Teil der Rute biegt sich) = harte Rute
- mittlere Aktion ( Rute biegt sich bis zur Mitte )
- parabolische Aktion ( Rute biegt sich bis ins Handteil ) = weiche Rute

Angelrute von ca. 3m Länge, einer mittleren Aktion und Wurfgewicht bis 50g

Anlocken von Fischen mit Futter

Das Eintreiben des Hakens in das Fischmaul. Die Wucht des Anhiebs ist abhängig von der Fischart 

Angelmethoden, die stationär ausgeführt werden (Grund- und Posenfischen)
Der Angler bleibt an seinem einmal gewählten Platz und wartet dort auf seinen Fang.

Grundblei fürs Angeln auf große Distanzen
Das Blei ist mit einem langen Röhrchen verbunden durch das die Schnur läuft. Zweck ist zu verhindern, dass sich Hauptschnur und Vorfach verheddern.

Grundblei mit eingegossenem Wirbel
- wird oft als Seitenblei verwendet

Ein Blei, dass mit einem Auftriebkörper versehen wurde, um ein Absinken in den Grund zu verhindern.

das richtige Ausbleien einer Pose, damit sie optimal als Bißanzeiger dienen kann

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Bestimmung der Wassertiefe mittels eines Lotbleies und einer Pose.

Schnurstopper

Erdspeer
Erdspieß mit Gewinde zum Aufschrauben von Rutenablagen, Bißanzeigern oder Buzzer Bars

Schwimmvorrichtung in die der Angler mit einer Wathose und Schwimmflügeln hineinsteigt und somit imstande ist, im Wasser zu schwimmen und sich schnell fortzubewegen. Wird vor allem zum Angeln mit Kunstködern angewendet, um möglichst viele Stellen eines Sees effektiv beangeln zu können.

sehr schwere Angelart auf Großfische in den Ozeanen (Marlin, Hai, usw.)

Vorrichtung zur Anzeige eines Bisses.
(Posen, Kletteraffen, Schwingspitze, Glocke, elektronischer Bißanzeiger)

Kunstköder aus Metall (Löffel)
Durch die Biegung des Blinkers taumelt dieser entlang seiner eigenen Achse, um einen kranken, verletzten Fisch vorzutäuschen. Hauptfang: Hecht, Barsch, Zander

kugelförmiger gekochter Köder, der vor allem zum Karpfenangeln eingesetzt wird
Boilies gibts in allen Variationen (Größe und Geschmacksrichtung) als Fertigprodukt zu kaufen. Karpfenangler schwören jedoch auf eigene Rezepte und Zubereitung der Boilies und hüten deren Rezepte wie ein großes Geheimnis.

Zubehör zum Anködern von Boilies an einer Haarmontage
Der Boilie wird mit der Nadel durchstochen und das Haar am Widerhaken eingehängt und somit durch den Boilie durchgezogen. Zur Befestigung des Boilie wird ein Boiliestopper oder die Schlaufe des Haars benutzt.

Plastikstäbchen das in die Öse des Haars gesteckt wird, um zu verhindern das der Boilie beim Auswurf verloren geht.

engl. Selbsthak-bzw. Fluchtmontage
Wird hauptsächlich beim Karpfenangeln eingesetzt. Man gibt dem Karpfen die Möglichkeit den Köder widerstandslos einsaugen zu können. Wenn er dann losschwimmt, wird mittels eines Stoppers und Grundbleis der Haken in das Fischmaul getrieben.

Fliege oder Streamer aus Reh- oder Hirschhaaren

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ein künstlicher Wall, der in einen Fluß hineinreicht, um Strömung und Wellen zu brechen. Zwischen 2 Buhnen liegen meist sehr aussichtsreiche Fangplätze, da alle möglichen Strömungsvarianten und Wassertiefen in einem sehr kleinen Bereich vorhanden sind.

Material zur Ruten- und Rollenherstellung, sehr stark aber dennoch flexibel

(engl. cast = werfen) Turniersport, Weitwurf oder Zielwerfen auf Casting-Scheiben

Das Zurücksetzen erbeuteter Fische direkt nach dem Fang

Klemmvorrichtung zum Fixieren von Schnur beim Grundangeln mit geöffnetem Schnurfangbügel
Bei erhöhtem Zug springt die Schnur aus dem Clip und kann frei abspulen.

Eine Kombination verschiedener Köder ( Made/Caster, Mais/Wurm, Made/Mais)

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Vorfachverbinder

Eine besondere Form des Zwillinghakens
Die Haken sind unterschiedlich lang, wobei der kürzere zum Anködern und der längere zum Haken des Fisches dient. (meist verwendet beim Raubfischangeln)

Fliegenschnur
Schnur, die zu beiden Enden hin verjüngt, um die Fliege unauffällig anzubieten.

Ein Stativgestell das durch drei ausklappbare Beine einen sehr festen stand auf nahezu allen Ufern möglich macht. Kleine Dreibeine eignen sich ihres festen Standes wegen zum Aufschrauben von Buzzer Bars.
Das Haupteinsatzgebiet ist aber das Brandungsangeln, um am Strand einen festen Stand für die Ruten zu haben.

Wirbel der über eine zusätzliche Abzweigung verfügt. Wird vor allem bei Seitenarmmontagen benötigt.

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Bindematerial für den Körper einer künstlichen Fliege

Gerät zum Gewässergrund erkunden und um Fische zu orten
Mittels Schallwellen werden Gewässertiefe, Gewässergrund und Fische geortet.

Durch ein Loch in Eisdecke eines Gewässers wird mittels einer Eisangel gefischt.

Der letzte Schnurführungsring einer Rute

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Ersatzspule für Stationär- oder Fliegenrollen, um die Möglichkeit zu haben durch den einfachen Spulentauschnit verschiedenen Schnüren zu fischen.

Der Fisch schwimmt beim Grundangeln dem Angler entgegen. Ohne Swinger in Verbindung mit Bissanzeiger kann dieser sehr schnell übersehn werden, da keine Schnur genommen wird. Ein weiteres Problem ist der Anhieb in dem Fall, da kein direkter Kontakt zum Fisch besteht.

Spezialrute zum Angeln mir Futterkorb
Sehr gut erkennbare Spitze zur Bisserkennung. Die Federrute ist relativ kräftig, da immerhin ein Futterkorb mit ihr geworfen werden muss.

flüssiger oder pulverförmiger hochkonzentrierter Duftstoff, der Futter oder Köder zugesetzt wird.
Erhältnich in allen natürlichen oder künstlichen Aromen.

Zum Fliegenfischen gebräuchliche Schnur, die ca. 27-30m lang ist und aus einer geflochtenen Schnur besteht, die einen aus PVC aufgeschäumten Mantel besitzt. Unterscheiden muß man zwischen Schwimm- und Sinkschnüren. Ersteres für Trockenfliegen, Zweiteeres für Nassfliegen oder Streamer)
Gebräuchlich sind folgende Typen:

- doppelt verjüngte Schnur (Double Taper "DP")
( verjüngt sich zu beiden Seiten hin, gutes Wurfgewicht aber durch die Verjüngung unauffälliges Anbieten der Fliegen)
- Keulenschnur (Weight Forward "WF")
( besitzt im vorderen Ende auf 10m eine Verdickung, im hinteren Ende auf ca. 20m verdünnt, besonders für Weitwürfe geeignet, da der vordere Teil ein großes Wurfgewicht darstellt und die leichtere Schlussleine leicht nachzieht )
- Parallelschnur (Level Line "LL")
( hat über die gesamte Länge einen konstanten Durchmesser
- Schusskopf-System (Shooting Taper "ST")
besitzt ein 7-11m schweres Vorderteil mit sehr dünnem Hinterteil; besonders für Weitwürfe mit großen Fliegen / Streamern geeignet

andere Form einer Stationärrolle, die mit einem zweiten Bremssystem ausgestattet ist. Wird in der Regel in Verbindung mit einem elektronischen Bißanzeiger verwendet. Das zweite Bremssystem wird mittels eines Schalters oder Hebels aktiviert und läßt sich justieren. Durch eine Kurbelumdrehung oder Betätigen des Hebels/Schalters wird der Freilauf deaktiviert und die Drillbremse ist aktiv.

Spezialbehälter für Futter und Maden, der an den Angelplatz mit ausgeworfen wird. Offene Futterkörbe sind für Grundfutter, geschlossene für Lebendköder. Zum Auswurf wird eine Feederrute verwendet.

gepolsterte Tasche zum Transport des Angelgeschirrs

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eine Schleuder mit einem Korb für Futter, erhältlich auch als Maden oder Boilieschleuder

Landungshaken für große Fische, telekopierbarer Stil mit Griff und einem spitzen Metallhaken am Ende

Rollenübersetzung

Schnur aus geflochtenen Kunststofffasern (z.B. Dyneema)
wird als Hauptschnur oder Vorfachmaterial verwendet, hohe Tragkraft bei geringem Durchmesser, sehr dehnungsarm, daher fürs Fischen auf große Distanzen, bzw. Tiefen sehr gut geeignet

Das Innenleben einer Rolle

Anzeige des Bodens und der Bodenbeschaffenheit bei einem Echolot

feuchtes Grundfutter

auch Bodenblei genannt, es gibt sehr viele Formen und Ausführungen (Kugel, Sarg, Tropfen, Kegel, uvm.)

auch Lotblei, wird zur Ermittlung der Wassertiefe verwendet

Gummizug der an einer Stipprute an der Spitze angebracht wird

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ovale Mulde im Grund von Fließgewässern, entstanden durch Strömungen
Zu finden sind Gumpen oft hinter im Wasser liegenden Steinen, in Flußaußenkurven und an Einmündungen von Nebenflüssen

(engl. hair rig), der Köder wird nicht auf dem Haken, sondern an einer dünnen Schnur (Haar) angeboten. Das "Haar" ist mit dem Schaft des Hakens verbunden. Besonders beim (Karpfen) Angeln mit Boilies benutzt man Haarmontagen.
Der Fisch saugt den Köder und mit ihm den folgenden Haken ein, der sich dann beim Abziehen oder Ausspucken des Fisches im Vordermaul festsetzt.

Vorfachmaterial zum Haarbinden

Boilie Halter

Schnur ohne Vorfach und Seitenarme

Federn, die sich beim Fliegenbinden aufspreizen

Paternoster-System mit Seitenarmen und Nymphen-Imitationen

Weitwurfmontage, um zu verhindern, dass sich das Vorfach mit der Hauptschnur oder dem Blei verheddert

Bezeichnung für Top-Angelstellen

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Spray oder Wachs zur Abdichtung von Schirmen, Zelten, Regenjacken, usw.

Ruten mit innenliegender Schnurführung (im Blank)

Schonhaken, Haken ohne Widerhaken

Oberbegriff für Kunstköder, meist Twister (es gibt jedoch auch Feder-Jigs)

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Twisterkopf

weiches und abriebfestes Stahlvorfachmaterial

Methode zum Landen eines Fisches, mit zwei Fingern wird unter den Kiemendeckel gegriffen und der Fisch dann gelandet

optischer Bißanzeiger, ein Gleitkörper, in den die Schnur befestigt wird, klettert eine Stahlnadel, die im Grund steckt entweder rauf oder runter

Rohmaterial für die Herstellung von Blanks, geringes Gewicht, schnelle Aktion

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unberingte Stipprute (Schnur wird an der Spitze befestigt)

befruchtete Fischeier

Zeitraum der Fortpflanzung von Fischarten

der ausgedrillte Fisch wird an Land oder ins Boot befördert

Pose deren Endbefestigung auf der Schnur gleitet, in Verbindung mit Schnurstoppern sind tiefe Seen zu
beangeln. Ohne Schnurstopper ist es dann eine Grundangeln mit
Bißanzeiger (Pose richtet sich auf beim Biss)

engl. Vorfächer aller Art

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schweres Blei, um die Gewässertiefe zu ermitteln

Futterkorb für Maden
wird mit auf die Hauptschnur gezogen, durch kleine Löcher können die Maden dann entfliehen

Paternostersystem mit Seitenarmen speziell für Makrelen

Spezialrute, die zum Posenangeln auf Weißfische ausgerichtet ist
Matchruten sind um die 14 Fuß lang und besitzen sehr viele Ringe und sind sehr leicht

sehr feines Bleischrot

Männlicher Fisch

Angelschnur, die aus einem "Faden" besteht

Rute bei der die Spitzen ausgewechselt werden können

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Rollenart mit rotierender Spule
Vor allem wegen der robusten Bauweise und dem direkten Fischkontakt beliebt

Fisch, der dem Köder hinterher schwimmt, aber nicht "anbeißt

sinkende Fliege

Sammelbegriff für alle nicht künstlichen Köder

wasserabweisendes warmes Material

Die Spulenachse ist senkrecht zur Rute angeordnet => rotierende Spule (Multirollen ähnlich), der Unterschied ist das keine Übersetzung durch ein Getriebe vorhanden ist, d.h. direkte Übersetzung, bzw. Kontakt mit dem Fisch

Abknickbarer Schirm, für Zelte und Überwürfe geeignet

engl. Bohrer für kleine Köder

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letztes Larvenstadium, Flügelanlage schon vorhanden, Nachbildungen von Insektenlarven werden unter Fliegenfischern als Nymphen bezeichnet

Hakenart, anstatt des Plättchens ist ein Öhr vorhanden

Bleigewicht mit Tragflächen, wird einem Kunstköder vorgeschaltet, um das Fischen in großen Tiefen zu ermöglichen

Kleine Köder (Mais, Hanf,usw.)

Seitenarmsystem mit unterschiedlicher Anzahl Haken (nach Fischart, siehe Heringspaternoster, Makrelenpaternoster)

Es gibt verschiedene Anwendungen: Stopperperle, Schockperle, Lockperle

Kunstköder aus Metall zum Fischen auf Dorsch, Köhler, Leng, usw.

kurze kräftige Rute, um einerseits mit räumlicher Enge und andererseits dem kräftigem Anhieb klar zu kommen. (Haupteinsatzgebiet: Bootsfischen)

Verbindungsstück für Schwingspitzenaufsätze

Auf einen Wollfaden werden viele Tauwürmer gezogen, daraus ein Knäuel oder mehrere Schlingen gemacht, die mittels einer kräftigen Rute senkrecht ins Wasser abgelassen werden. Aale bleiben mit ihren Zähnen am Wollfaden hängen. es gibt neuerdings auch vielfaserige Nylonschnüre, die ebenfalls gut verwendbar sind.

Brille, die Lichtreflexionen auf dem Wasser abschwächt
Für Sichtangler ein Muss, da tief in die Gewässer eingeblickt werden kann.

Teig aus Maismehl

schwimmender Kunstköder, der bei ruckartigen Rutenschlägen ein Geräusch erzeugt

schwimmender Köder, meist bekannt durch das Karpfenangeln (Pop-up-Boilies)

Heranziehen des ermüdeten ausgedrillten Fisches

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Poly-Vinyl-Alkohol, wasserlöslicher Stoff (erhältlich als Beutel oder Streifen)
Haupteinsatz beim Karpfenangeln zum punktgenauen Anfüttern oder zum Verhindern von Verhedderungen wird die Montage mit PVA-Schnur "zusammengebunden"

Utensil um das Raubfischmaul zu öffnen, um den Köder entfernen zu können

Sammelbegriff für Montagen aller Art

Gestell welches als Rutenauflage dient, durch verstellbare Stangen an jeden Untergrund Anpassbar

Die unbefruchteten Eier eines weiblichen Fisches (Rogner)

Diesen Wurf wendet der Fliegenfischer an, wenn sehr wenig Platz vorhanden ist. Die Schnur wird nicht über dem Kopf geschwungen, sondern auf der Wasseroberfläche "gerollt".

Verhindert das Rückwärtsdrehen einer Rolle, kann ebenfalls zum Drill eingesetzt werden

Der Fliegenfischer lässt die Schnur ruckartig nach hinten fliegen, um sie dann im Vorwärtswurf ins Wasser zu bringen.

Clip der an der Rute angebracht wird, um die Sehne mittels einer Schlaufe leicht zu fixieren. Wird der Köder genommen, springt die Schnur aus dem Clip und ist frei. 

Flucht des Fisches

"Behälter" für den schonenden Transport der Rute

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Zwillingshaken für das Angeln auf Raubfisch

Grenze zwischen der Ufer- und der Freiwasserzone (aprupter Übergang flaches in tiefes Wasser)

Bremssystem bei Multirollen

Schnur mit größerem Durchmesser als die Hauptschnur
Wird der Hauptschnur vorgeschaltet, um kräftige Würfe möglich werden zu lassen. (Haupteinsatz beim Brandungsangeln)

Ein Köder wird hinter dem Boot hergezogen.

Kunststoffclip, der an der Rolle angebracht ist, um die Schnur einzuhaken und somit ein Abrollen zu verhindern.

Kapazität der Rolle (meist aufgedruckt)

Durch das Schnurlaufröllchen wird ein sehr reibungsarmes Aufwickeln der Schnur auf die Spule ermöglicht.

Kleine Bleistücke, die mittels einer Kerbe auf die Schnur geklemmt werden. Es gibt diverse Gewichtsklassen:
SSG (1,9g), SG (1,6g), AAA (0,8g), BB (0,4g), 1 (0,3g), 3 (0,2g), 4 (0,17g), 5 (0,1g), 6 (0,08g), 7 (0,07g), 8 (0,06g), 9 (0,05g), 10 (0,04g)

Pose die über ein Segel an der Antenne verfügt. Durch Berechnung des Windes kann man die Pose somit in weit entfernte Seeabschnitte "treiben" lassen.

Grundblei, dass nicht an der Hauptschnur befestigt ist, sondern am Seitenarm einer Montage.

Sinnesorgan beim Fisch
Die Seitenlinie verläuft seitlich vom Kopf zur Rückenflosse und dient dem Fisch sozusagen als Echolot. Der Fisch nimmt durch die Seitenlinie bereits leichte Erschütterungen (Ufererschütterungen) oder Störungen im Wasser (nahender Raubfisch) wahr.

Weiche Platikkunstköder

Zubehör für Bissanzeiger
Mittels Kabel oder Funk werden die Bissanzeiger an die Sounder-Box angeschlossen. Bei Auslösen des Bissanzeigers wird die Box angesprochen und gibt den Alarm mittels Leuchtdioden und Lautsprecher wieder.

Bezeichnung für Angler, die sich auf eine bestimmte Fischart spezialisiert haben

Grenze zwischen Bodenzone und Freiwasserzone (Temperaturunterschied)

Künstlicher gebundener Köder, der beim Fliegenfischen einen Köderfisch imitieren soll. Wird oft beim Hechtfischen mit der Fliegenangel verwendet.

Die Linie an der zwei unterschiedliche Strömungen zusammenlaufen. (Einmündungen)
Oftmals sind dort durch Ausspulungen "tiefe" Löcher aber auch durch Anschwemmungen Flachzonen zu finden. Sehr aussichtsreicher Fangplatz.

Der Swinger wird an die vordere Rutenablage geclipt und an die Schnur geclipt. Mittels eines verschiebbaren Gewichtes wird dann die Schnur auf Spannung gehalten. Beim Fallbiss wird die Schnur dann durch den Swinger nach unten gezogen und der Bissanzeiger ertönt.

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Schwingspitze

Wurfgewichtkennlinie bei Ruten

Die bei Schnüren angegebene Belastung in kg

Gestell zur Rutenablage mit drei meist ausziehbaren, verstellbaren Beinen

schwimmende Fliege

Köder zum Forellenangeln (Power Bait)

Köder aus weichem Kunststoff, gibt's in allen möglichen Farben und Ausführungen

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Bleikopf für Twinster mit Haken
Der Twister wird auf den Twisterkopf gezogen

Das Verhältnis zwischen Kurbelumdrehung und Rotor
(Beisp.: Übersetzung 1:5 1 Kurbelumdrehung => 5 Rotorumdrehungen); Je höher die
Übersetzung, desto mehr Schnur wird pro Kurbelumdrehung eingeholt

Der Rand eines Sees bis zur Tiefenwasserzone

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Der Auswurf geschieht nur vor dem Körper des Anglers. Wird verwendet, wenn sehr wenig Platz zu den Seiten und hinten verfügbar ist. Der Köder / Montage wird durch Pendel ausgebracht

Die Schnur ist in sich verdreht und wirft "Perücken"

Wachstumsstörung bei Fischen, tritt meist auf, wenn zu viele Fische einer Sorte vorhanden sind

engl. Posen mit eigener Gewichtsangabe, die nur mittels einem Öhr befestigt werden

Spezielles Blei mit dem es möglich ist Kunstköder kurz über Grund zu führen
Der Schwerpunkt des Bleies liegt im unteren Bereich der über eine im Winkel gebogene
Führung nach oben geht und den Köder über den Grund hebt

Anlockmittel für Waller

kugel- oder ovalförmige Pose zum Fischen auf großen Distanzen; Durch Öffnungen kann Blei eingelassen werden, welches als "Bebleiung" verwendet wird. Sehr hohes Eigengewicht,
dadurch ist Fischen auf große Distanzen möglich

Stock für Fliegenfischer, um den Gewässergrund vorsichtig abzutasten

künstliche Stufe im Fluss, mit der Wasser aufgestaut oder abgelassen werden kann

Die Spulenlänge und der Durchmesser sind höher als bei gewöhnlichen Rollen. Dadurch kann
die Schnur widerstandsloser von der Spule gleiten und somit weitere Würfe erreicht werden.

Zubehör beim Fliegenbinden (zum Abschlussknoten binden)

Kleine und meist sehr feine Rute mit auswechselbaren Zitterspitzen zur Bissanzeige

Kunstköder in Fischform; unterscheiden muss man zwischen schwimmenden und sinkenden Wobblern, erhältlich in allen möglichen Variationen und Farben

Angabe zum Maximalgewicht, welches ,ohne der Rute Schäden zuzufügen, ausgeworfen werden kann.